Du wundervolle Nacht welch geheimnisvolle Macht Du gibst mir Geborgenheit Du bist die Wahrheit Du bist Unwiderstehlich umarmst Du mich zärtlich Was würde ich ohne dich tun nie mehr könnt ich ruhn Du gibst mir Zuflucht Du bist wie eine Sucht Du bist so unendlich schön ach könnt ich Dich immer sehn
Alleine
Allein durchschreite ich die Nacht warum bin ich noch nicht erwacht nur das fahle Licht des Mondes scheint doch die Nacht sie weint dichter Nebel wohin ich schau alles Grau in Grau so trostlos, einsam, leer eine Dunkle Gestalt kam daher so kalt und doch so warm Es nahm mich in den Arm da fühlt ich mich geborgen dacht nicht mehr an Sorgen
Dann blickte es mich an
Seine Augen waren glühend rot denn es war Gevatter Tod
So warte ich das kommt nun bald Ein düstrer Mann der mächtig ist Die Stimme seiner weithinn schallt Der Tod der meinen Namen liest
Die Seele liegt nun krank in mir Mein Atem spendet faule Luft Die Gegenwart ist dunkel hier Die Zukunft zeigt die schwarze Gruft
Wohin soll ich gehen der Weg ist versperrt ich kann nicht mehr sehen Die Augen verzerrt
Jetzt bin ich allein Niemand mehr da der zu mir hilft So find ich nicht heim Leblos und leer die Welt vor mir liegt
Einsam auf der Welt nichts was mich noch hält weder die Macht der Nacht denn am mich wird nicht gedacht so wandere ich den Dunklen Pfad der da vor mir lag so wart ich was denn kommt...
Ich wache auf, es ist Dunkel draußen
ich sehe zum Sessel, sehe meine Kleidung
ziehe mich an, und ich weiß es
ganz in Schwarz mach ich mich auf den Weg
Denn die Nacht ist mein Verbündeter